Kirchenvorstandswahl 2021

Logo der Kirchenvorstandswahl 2021 der EKHN - Das Motto der Wahl lautet "evangelisch Meine Wahl!"
Kirchenvorstandswahl: Gewählt wurden in alphabetischer Reihenfolge:
Margit Buxbaum-Elstner, Annelie Fuhrmann, Dana Goll, Karin Groß, Lina-Marie Heusel, Luisa Imhof, Sahra Janimirzaei, Sieglinde Mair, Roland Marschner-Rebhan, Sarah Schmelzeisen, Dr. Klaus Winkelmann, Ute Zepfel. Da Dana Goll ihren Rücktritt erklärt hat, rückt Astrid Römer nach. Herzlichen Dank an alle, die mit ausgezählt haben und besonders an Wolfgang Emrich, der die IT zur Verfügung gestellt hat. Und vielen, vielen Dank allen Wählerinnen und Wählern. Die Wahlbeteiligung betrug 44,28%.

Mein Name ist Margit Buxbaum-Elstner, ich bin 61 Jahre alt, bin in Messel geboren und aufgewachsen, bin verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und ein Enkelkind, von Beruf bin ich Heilpädagogin, und Landwirtin. Seit dem Jahr 2003 arbeite ich im Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Messel mit. Es macht mir Freude Menschen zusammenzubringen und die verschiedenen Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde mitzutragen, Ich würde sehr gerne weitere sechs Jahre im Kirchenvorstand mitarbeiten.


Mein Name ist Annelie Fuhrmann geb. Wenchel. Vor 63 Jahren wurde ich in Messel geboren, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder. Von Beruf bin ich medizinisch-technische Laborassistentin und arbeite im Zentrallabor des Klinikums Darmstadt. Seit 30 Jahren wohne ich mit meiner Familie im Ortsteil Grube Messel, dort bin ich Mitglied im Gesangverein „Glück Auf“ und im Vorstand tätig. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 23 Jahren an, hier vertrete ich besonders die Anliegen der Einwohner von Grube Messel, zur Zeit gehöre ich dem Haushaltsausschuss an und engagiere mich in der Frauenarbeit besonders für Gottesdienste die von Frauen gestaltet werden, z. B. Weltgebetstag und 2. Advent. Meine Hobbys sind Nähen und Basteln aller Art, wobei ich nach einem anstrengenden Tag abschalten kann und etwas Kreatives entsteht, woran ich mich und andere erfreuen kann.


Mein Name ist Dana Goll, seit  2006 lebe ich in Messel. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Köln, im oberbergischen Kreis. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Als Krankenschwester habe ich über 10 Jahre für die Sozialstation hier in Messel gearbeitet. Mittlerweile habe ich meine Liebe zur Arbeit mit Kindern zum Beruf gemacht und ich arbeite als Teilhabeassistentin an einer Förderschule in Dieburg. Ich bin zur Zeit in meiner ersten Periode im Kirchenvorstand tätig, auch hier am liebsten bei der Arbeit mit Kindern. Hier unterstütze ich u.a. unsere Gemeindepädagogin bei den Kindersonntagen.


Mein Name ist Karin Groß, ich  bin 58 Jahre alt und wohne seit 30 Jahren mit meinem Mann in Messel, unsere beiden Kinder sind mittlerweile erwachsen und aus dem Haus. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur: ich liebe lange Spaziergänge, Campingurlaube und die Arbeit in unserem Garten. Vielleicht auch deshalb haben mir die Gottesdienste, die Corona-bedingt dieses Jahr im Freien neben unserer Kirche stattfanden, sehr gut gefallen. Seit 6 Jahren gehöre ich zum Vorstand des Frauenvereins Messel, dem Träger unserer Sozial- und Gemeindepflegestation, wo ich seit drei Jahren zweimal wöchentlich als Verwaltungskraft arbeite. Als ich von Pfarrer Albrecht Burkholz angesprochen wurde, ob ich nicht als Vertreterin der Sozialstation für den Kirchenvorstand kandidieren möchte, habe ich nach einigem Überlegen gerne zugesagt und würde mich freuen, im Vorstand mitarbeiten zu dürfen.


Mein Name ist Regina Hansmann, 1972 in Karlsruhe geboren und in Muggensturm bei Rastatt aufgewachsen. Ich habe in Frankfurt Diplom-Pädagogik studiert und lebe seit 2002 mit meiner Familie in Messel. Mein Mann Frank und ich sind seit 2001 verheiratet und haben zwei Söhne, die (fast) erwachsen sind. Dadurch habe ich nun endlich Zeit, mich in der Gemeinde zu engagieren und all das zurückzugeben, was mir hier Gutes widerfahren ist. Seit 1999 arbeite ich mit großer Freude in der Frühförderstelle für behinderte und entwicklungsverzögerte Kinder der Lebenshilfe im Wetteraukreis. Hier erlebe ich immer wieder, welche unglaubliche Stärke der Glaube Familien schenken kann. Auch in meiner eigenen Biografie half mir mein Glaube und ich erhielt großen Trost durch die Kirche nach dem plötzlichen Tod meines Vaters. Gerne möchte ich diese Erfahrung in die Arbeit im Kirchenvorstand einbringen und bin gespannt, auf die Möglichkeiten, die sich aufzeigen werden.


Ich bin Lina-Marie Heusel, werde von allen aber Lina genannt. Ich bin 23 Jahre alt und habe gerade ein duales Studium begonnen. Neben der Arbeit und dem Fußball versuche ich immer, so viel wie möglich dem Kindersonntagsteam um Tanja Wolf sowie an den Konfirmationstagen helfen zu können. Für mich ist es eine Herzenssache, ehrenamtlich die Kirche zu unterstützen. Das möchte ich mit der Kandidatur zum Kirchenvorstand noch weiter ausbauen.


Mein Name ist Karin Holthausen. Meine erste „Amtszeit“ als Mitglied in unserem Kirchenvorstand nähert sich dem Ende und ich bewerbe mich hiermit um eine weitere. Ich habe mich an Gottesdiensten beteiligt, bei Vorbereitungen von Festen geholfen und schreibe ab und an für die Brücke. Darüber hinaus versuche ich mich mit neuen Ideen in das Gemeindeleben einzubringen und Aufgaben zu finden, bei denen ich meine persönlichen Fähigkeiten für die Allgemeinheit nutzen kann. So bin ich z. B. unsere Vertreterin bei der Dekanatssynode. Diese übergemeindliche Arbeit ist nicht sehr beliebt und im Gemeindealltag nicht unbedingt sichtbar. Hier geht es aber manches Mal um wichtige Entscheidungen, die auch für unsere Gemeinde schwerwiegende Konsequenzen haben können. (wie z. B. der Pfarrstellenkürzung, die wir gemeinsam mit unserem Pfarrerehepaar im Rücken erst mal abwenden konnten). Ich freue mich stets über die Vielfältigkeit der Ansichten und Meinungen in unseren Kirchenvorstandssitzungen und fühle mich sehr wohl dort. Mir als zugezogenen Messellerin, gibt die Arbeit für die Gemeinde ein Zugehörigkeitsgefühl und die Möglichkeit, etwas von der entgegen gebrachter Freundlichkeit zurückzugeben. In den heutigen Zeiten ist Religiosität es nicht mehr selbstverständlich, aber für mich ist sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Sie erinnert mich stets daran, dass wir Mitgefühl, Demut, Verzeihen und Glauben brauchen, um friedlich zusammen zu leben. Ich würde mich freuen, mein Wissen und meine Fähigkeiten und meine Wesensart weiterhin zum Wohle der Gemeinde einzubringen.   


Ich bin Luisa Imhof, 24 Jahre alt und seit vielen Jahren u.a. im Kindergottesdienst aktiv. 
Seit 4 Jahren studiere ich Medizin in Halle (Saale) und wohne hier im evangelischen Konvikt, einem christlichen Studierendenwohnheim mit einer sehr bunten Hausgemeinschaft. 
Mein Wunsch ist eine mutige, offene, tolerante Gemeinschaft, die für christliche Werte einsteht und bereit ist, neue Wege auszuprobieren, Gemeinde aktiv und lebendig zu gestalten. Dazu möchte ich gerne mit meinen Erfahrungen beitragen. 
Ich wurde mehrfach gefragt, ob es denn sinnvoll sei, für den Kirchenvorstand in Messel zu kandidieren, wenn ich in Halle studiere. Die Entscheidung dafür habe ich bewusst getroffen, da ich mich unserer Gemeinde zugehörig fühle und gerne mitgestalten möchte. 
Die Kandidatur „aus der Ferne“ sehe ich als Herausforderung und Statement für das Ausprobieren ungewöhnlicher Wege, keinesfalls als Hindernis. ­­­­­­­­


Mein Name ist Zahra Janimirzaei, alle nennen mich aber seit meiner Kindheit „Shirin“. Ich wurde in Teheran/Iran geboren. Aus Glaubensgründen und angesichts der menschenverachtenden Politik der iranischen Regierung bin ich mit meinem Ehemann Milad Moradi im Frühjahr 2018 nach Deutschland emigriert. Seit dem Frühsommer 2018 lebe ich in Messel. In meiner Heimat habe ich als Lehrerin für Englisch in einer Grundschule gearbeitet. Zusätzlich habe ich als Zahnmedizinische Fachangestellte gearbeitet. Ich habe die Deutschkurse B 1 – B 2 u. C 1 absolviert und mache zur Zeit eine Ausbildung als Zahnmedizintechnische Assistentin in Dieburg. Meine Zeugnisse aus dem Iran werden hier nicht anerkannt. Von Pfarrer Burkholz und der ev. Kirchengemeinde wurden wir sehr gut aufgenommen und haben mittlerweile viele Freund in Messel gefunden. Für mich ist es eine große Chance im Kirchenvorstand mitzuwirken und mich noch besser zu integrieren. Für mich ist es wichtig, als Christin, in Freiheit meinen Glauben ausüben zu können. Meinen christlichen Glauben in Freiheit ausüben ist für mich sehr wichtig


Mein Name ist Sieglinde Mair und ich bin vor 69 Jahre in Messel geboren. Ich habe zwei Kinder und vier Enkel. Nach 44 Jahren in der Forschung bei der Firma Merck bin ich 2014 in Rente gegangen. In diesem neuen Lebensabschnitt wollte ich meine nun zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll nutzen, und wurde in unserer Evangelischen Kirchengemeinde aktiv.  Von Anfang an war ich beim „Himmlischen Frühstück“ dabei. Es bereitet mir Freude, in der Gruppe die Vorbereitung und Ausführung dazu zu planen und durchzuführen. Jeden Donnerstag trage ich hier in Messel die Post der Evangelischen Kirche aus. Zu meinen Aufgaben gehört auch der Besuchsdienst, bei dem ich in direkten Kontakt zu unseren Gemeindemitgliedern komme. Im Kirchenvorstand bin ich seit 2018 und würde mich freuen, weiter für Sie dabei zu sein.


Liebe Kirchenmitglieder, mein Name ist Roland Marschner-Rebhan. Vor 6 Jahren wurde ich in den Kirchenvorstand gewählt. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Mit der Arbeit im Kirchenvorstand kann ich der Gemeinde dienen. Ganz besonders nah fühle ich mich den Menschen, wenn ich an den Gottesdiensten das Evangelium lese. Im Finanzausschuss unterstütze ich die Gemeinde bei der jährlichen Kassenprüfung. Es ist schön, gemeinsam mit den anderen Kirchenvorstandsmitglieder in den Versammlungen neue Ideen zu besprechen und auch an Traditionen festzuhalten. Deshalb würde ich mich sehr freuen, Ihre Stimme bei der anstehenden Wahl wieder zu bekommen. Mit herzlichen Grüßen Roland Marschner-Rebhan


Liebe Gemeinde, mein Name ist Senia Fatuma Muhamed, ich bin 33 Jahre alt und komme aus Somalia und Kenia. Ich konnte in Deutschland eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin, freiwillig auf der Kinder-Intensivstation und im Altenheim machen. Auch habe ich zwischenzeitlich meinen Führerschein gemacht. Es gibt nur wenige Christen im Somaliland. Ich wurde wegen meines christlichen Glaubens verfolgt und musste flüchten. 2013 fand ich eine Unterkunft in Messel. Die evangelische Kirche in Messel hat mich von Anfang an herzlich willkommen geheißen und ich durfte gleich bei einer ökumenischen Feier und einem Konfirmandentag helfen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es ist toll, dass man in Deutschland so offen seinen Glauben leben darf. In meiner Heimat Somalia ist die Ausübung anderer Religionen untersagt, deshalb ist es für Christen dort sehr gefährlich, Gottesdienste zu feiern. Meistens haben wir uns heimlich in einer Wohnung mit einer kleinen Gruppe zum Beten getroffen. In der evangelischen Kirche habe ich als Kirchenmitglied meinen Frieden gefunden.
Ich bin gerne in Messel, da ich hier sehr gut aufgenommen wurde. Jetzt kann ich über Gott und Jesus überall ohne Angst sprechen und beten. Das tut mir gut. Gerne würde ich den Kirchenvorstand unterstützen.
Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme für mich bei der Kirchenvorstandswahl. Herzliche Grüße / Salamu mingi (das ist Suaheli) Senia


Mein Name ist Hanne Pichler. Wir sind im März 2019 von Offenthal nach Messel gezogen. Ich war auch vorher schon sehr mit der Kirche in Messel verbunden. In Offenthal war ich auch 2 Perioden im Kirchenvorstand und dann wurde ich Küsterin. Bin verheiratet und habe einen Sohn. Ich würde mich sehr freuen, mich hier im Kirchenvorstand einbringen zu können.


Hallo, mein Name ist Ingeborg Poenar, geb. Krischer. Genannt werde ich Inge. Ich wurde am 22.05.1943 in Siebenbürgen(Rumänien) geborgen. Ich wurde evangelisch getauft. Ich bin ohne Eltern, bei meiner Oma aufgewachsen. 1980 bin ich mit meinem Mann und meinem Sohn nach Deutschland ausgewandert und nun wohne ich schon seit über 12 Jahren in Messel. Von Beruf war ich Buchhalterin, diesen Job habe ich 40 Jahre ausgeübt. 20 Jahre in Rumänien und 20 Jahre in Deutschland. Ich genieße meine Rente sehr und hoffe, dass das nächste Jahr besser wird


Mein Name ist Astrid Römer. Ich wurde vor 60 Jahren in dem Haus hier im Ort geboren, in dem ich bis zum heutigen Tage immer noch lebe. Von Beruf bin ich Verwaltungsangestellte beim Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ich bin in 2. Ehe verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter sowie einen Enkel. Ausser den normalen Sitzungen des Kirchenvorstandes und der Lesungen während des Gottesdienstes beteilige ich mich gerne bei den größeren Veranstaltungen, zu denen in normalen Zeiten das Osterfrühstück im Gemeindehaus gehört, im Vorbereitungs-/Nachbereitungsteam. Oder beim Gemeindebrunch sowie bei der Waldweihnacht, nicht als Darstellerin, sondern mehr in den sonstigen Tätigkeiten. Wie es so schön heißt: jeder nach seinen Möglichkeiten/Begabungen, die man zum Wohle der Gemeinschaft einbringen kann…


Mein Name ist Sarah Schmelzeisen und ich lebe seit 2014 mit meinem Mann und unserer Hündin Abby im Ortsteil Grube Messel. Ich bin 32 Jahre alt und habe an der TU Darmstadt Soziologie und Psychologie studiert. Wer mich nach meinem Glauben fragt, bekommt oftmals eine vielfältige Antwort zu hören. So glaube ich an Wissenschaft und Fakten – aber ich glaube auch daran, dass unser Leben durch Dinge beeinflusst wird, die wir nicht anfassen oder erklären können. Wie wichtig dies sein kann, erlebe ich jeden Tag in meinem Beruf als Trauerbegleiterin und Bestatterin. Unser Glaube begleitet uns in allen Lebenssituationen. In eine starke kirchliche Gemeinschaft eingebunden sein zu dürfen, kommt jedem Menschen in genau diesen unterschiedlichen Situationen zugute. Es wäre mir daher eine große Freude, mich als junge, selbstständige Frau im Kirchenvorstand meiner bewusst gewählten (neuen) Heimat einbringen zu dürfen.


Mein Name ist Klaus Winkelmann. Mit meiner Familie lebe ich seit 1979 in Messel. Ich habe Physik studiert und zunächst in der GSI und danach bei Unternehmen in Darmstadt gearbeitet. Unsere Kinder, die hier aufgewachsen und konfirmiert worden sind, wohnen mittlerweile in Dresden und Bremen. Ist man gesund im Alter sollte man sich ehrenamtlich engagieren, um im fruchtbaren Dialog mit vielen die eigene Lebenserfahrung einzubringen. Das tue ich auch als Vorsitzender des Museumsvereins in Messel. Wir befinden uns in einer krisenvollen Zeit, die auch in unseren Ort Messel hineinwirkt. Bei der Bewältigung hilft uns die Einhaltung christlicher Werte. Das ist nicht zuerst Frömmelei, aber der Glaube an Respekt, Gerechtigkeit, Empathie, Liebe, Bescheidenheit und das Wahrnehmen der sozialen Verantwortung für die Gesellschaft. Dafür stehe ich ein.


Ich heiße Ute Zepfel, bin 56 Jahre alt und wohne seit 1995 mit meinem Mann Albrecht Hoffmann und noch drei von vier Kindern sehr gerne in Messel. Seit März 2018 halte ich als Prädikantin in Messel und in unseren Nachbargemeinden mit Leidenschaft Gottesdienste, so oft mir meine Berufstätigkeit dazu Zeit lässt. Mein Glaube gibt mir Kraft und Gelassenheit, engagiert bei einem Projekt des Landkreises Darmstadt-Dieburg mitzuarbeiten, in welchem sich besonders um langzeitarbeitslose Menschen in schwierigen Lebenssituationen gekümmert wird. Im Herbst 2019 bin ich sehr gerne der Nachberufung in den Kirchenvorstand gefolgt und engagiere mich besonders beim unserem Kirchenblättchen “Die Brücke“. Das macht richtig Freude, ebenso wie die vielfältigen Möglichkeiten in unserer Gemeinde, die sich so nach und nach im Rahmen der Kirchenvorstandsarbeit aufzeigen. 
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ich gewählt würde und mich weiterhin engagieren darf.